Hiro – der Sanitäter der Sterne
DER HEILER OHNE GRENZEN
Der Krieg der Klone wütet in der Galaxis.
Zwischen endlosen Schlachten,
zerstörten Welten und unzähligen Opfern
entsteht ein kleiner Hoffnungsschimmer.
Hiro, ein mutiger Shiba-Rüde,
dient als Sanitäter in den Reihen
der Republik. Mit Bacta und unerschütterlichem
Herz rettet er die Leben der Klonkrieger,
die ihn ehrfürchtig „Doc Hiro“ nennen.
Doch Hiro kennt keine Feinde.
Ob Jedi oder Soldat, Rebell oder
Imperialer – er heilt jeden, der
Verletzungen erleidet.
Während Dunkelheit und Tyrannei
die Sterne verschlingen,
bewahrt Hiro die Galaxis vor dem
Verlust ihrer größten Kraft:
Mitgefühl und Hoffnung.
Inmitten des endlosen Krieges der Klonarmeen, zwischen dem Donnern der Kanonen und dem grellen Aufblitzen der Blaster, gab es eine Gestalt, die nie ein Gewehr erhob und doch den Respekt aller Seiten genoss: Hiro, ein Shiba-Rüde mit klarem Blick, unbeirrbarem Herzen und dem Willen, Leben zu retten – egal, ob es das eines Klons, eines Droidenpiloten oder gar eines feindlichen Offiziers war.
Hiro war kein gewöhnlicher Sanitäter. Seine kleine, wendige Gestalt erlaubte es ihm, durch Trümmerfelder und brennende Wracks zu schlüpfen, wo weder Klon noch Droide durchkam. Mit einer Tragetasche voller Bacta-Injektoren, Scanner und improvisierten Werkzeugen eilte er stets dorthin, wo der Schmerz am größten war.
Die Klone nannten ihn ehrfurchtsvoll „Doc Hiro“, obwohl er weder Rang noch Nummer hatte. Für sie war er ein Kamerad, jemand, der nie einen Bruder zurückließ. Selbst hartgesottene Generäle wie Obi-Wan Kenobi oder Mace Windu hatten von dem „kleinen Hund mit dem großen Herzen“ gehört.
Doch Hiro sah mehr als nur die Seiten des Krieges. Nach der Order 66, als die Galaxis sich wandelte und die Republik zum Imperium wurde, blieb er seiner Bestimmung treu: zu heilen. Verwundete Sturmtruppen kannten ihn ebenso wie verletzte Rebellen. Für viele war er ein stiller Hoffnungsträger – ein Zeichen, dass inmitten des Hasses Mitgefühl überleben konnte.
Einmal, so erzählt man sich, rettete Hiro auf Coruscant einem jungen Rebellen das Leben, während er kurz darauf einem imperialen Offizier half, der bei einem Anschlag schwer verletzt worden war. Beide Seiten wussten: Hiro kämpfte nicht für Macht oder Ideologie, sondern für das Leben selbst.
Im Outer Rim kursiert bis heute eine Legende: Wer im Staub einer Schlacht das leise Bellen eines Shiba hört, darf hoffen, den Krieg zu überleben. Denn dort ist Hiro, der Sanitäter der Sterne – freundlich, zielstrebig und für immer treu der Heilung verpflichtet.